Jusos Lahn-Dill

Jusos machen sich für Kommunalwahl bereit

Die Jusos Lahn-Dill bestätigten Michelle Breustedt als Vorsitzende der Jusos im Lahn-Dill-Kreis und nominierten den stellvertretenden Vorsitzenden Michael Wagner als ihren Kandidaten für die Kreistagswahl 2021.

 

Stephan Grüger, Mitglied des Landtags (MdL), der wie jedes Jahr als treuer Unterstützer der Jahreshauptversammlung der Jusos beiwohnte, richtete bereits zu Beginn einen Appell an den Nachwuchs. Optimistisch blicke er in das Jahr 2021 und motivierte die Jusos im Lahn-Dill-Kreis sich für Gemeinde- und Stadtparlamente sowie für den Kreistag aufstellen zu lassen.

Nach einem kurzen Jahresrückblick bestätigten die Mitglieder Michelle Breustedt als Vorsitzende und verabschiedeten Tobias Weißmann, der als Vorsitzender aus privaten Gründen aus seinem Amt ausscheidet.

Anschließend zeigten die Jusos auf, dass sich im Kreis ein erhöhtes Interesse an der Arbeit der Jusos verzeichnen lässt. Das Ziel der Jusos für die Kommunalwahl 2021 ist es, insbesondere junge Menschen zu finden, die sich für Kommunalpolitik interessieren. Entsprechend senden die Jusos ein deutliches Signal an alle junge Interessierte, die sich engagieren möchten und noch nicht Mitglied sind, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen. Um die Kommunen besonders zukunftsfähig zu machen bedarf es deshalb mehr jungen Menschen, die sich in Bereichen wie der Energie-, Familien-, Jugend-, Bildungspolitik und vielem mehr einbringen, da sie von zukünftigen Entwicklungen am meisten betroffen sind.

Um ein deutliches Zeichen zu setzen, haben die Jusos auf ihrer Jahreshauptversammlung den stellvertretenden Vorsitzenden, Michael Wagner, als ihr Kandidat für die Kreistagswahl 2021 nominiert. Stellvertretend soll er sich für die Belange der jungen Generationen einsetzen und sich besonders stark in den Bereichen Energie-, Familien- und Bildungspolitik machen.

Besonders Stephan Grüger weiß als ehemaliger sehr engagierter Juso um die Qualitäten seines Nachwuchses im Lahn-Dill-Kreis und beschreibt die Jusos hierzulande als „tolle Truppe, ohne die wir auch im letzten Jahr manches Mal ziemlich alt ausgesehen hätten“.